Blauer Wanderweg

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Entdecken Sie die historischen und natürlichen Juwelen der Region Aš auf der blau markierten Route. Besuchen Sie die Burg Seeberg, Goeths Steingarten, das Museum der Region Aš, den Aussichtsturm auf dem Háj-Hügel und die Ruinen der Burg Neuberg.

Burg Seeberg (Vorgebirge)

Entdecken Sie den Charme einer romanischen Burg aus dem späten 12. Jahrhundert, die später im Stil der Gotik und Renaissance umgebaut wurde. Seeberg verfügt über zwei Schlösser – ein romanisches und ein gotisches – und seine authentische Atmosphäre versetzt Sie in die alte Zeit der Ritter und Adligen. Heute finden Sie hier spannende Ausstellungen, die nicht nur die Geschichte des Schlosses, sondern auch das Leben in vergangenen Jahrhunderten nahebringen.

Hazlov

Eines der ältesten Dörfer in der Region Asch, dessen Wurzeln bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Die ursprünglich romanische Burg, die später zu einem Schloss umgebaut wurde, verfiel nach dem Zweiten Weltkrieg, wird aber seit 2018 restauriert. Das Dorf gewann den Titel „Dorf des Jahres 2019“, wodurch ein Café und ein Lesesaal entstanden. Der instandgesetzte Treppenturm wird bald eine grandiose Aussicht bieten.

Goethes Steingarten

Entdecken Sie eine einzigartige Felsformation, die sich über 400 Meter erstreckt und eine Höhe von bis zu 10 Metern erreicht. Dieses faszinierende Naturdenkmal besteht aus kleineren Quarzitfelsen, deren Form und Struktur nicht nur Geologen, sondern auch den berühmten Dichter Johann Wolfgang Goethe, nach dem es benannt ist, beeindruckten.

Museum der Region Asch

Besuchen Sie das Museum der Region Aš, das in einem historischen und denkmalgeschützten Gebäude namens „Feuerwache“ am Poštovní náměstí untergebracht ist. Dieses behutsam renovierte Gebäude beherbergt heute eine einzigartige ethnografische Sammlung, die die Geheimnisse und die Geschichte der Region enthüllt.

Erkunden Sie, wie die Stadt Aš zu ihrem Namen kam und erfahren Sie, was die drei Äschen im Stadtwappen symbolisieren. In unserer Ausstellung erfahren Sie außerdem die Geschichten der bedeutenden Besitzer des Gutes Aß-Neuber, wie etwa der Herren von Neuberg und Zedtwitz. Sie erfahren etwas über die religiösen Verhältnisse und das Leben in dieser faszinierenden Region.

Textilmuseum

Besuchen Sie das Textilmuseum in Ašsko, wo Sie etwas über die faszinierende Geschichte der Textilproduktion erfahren. Das Museum, das seit den 1970er Jahren wertvolle Artefakte sammelt, zeigt Ausstellungen historischer Maschinen, Spitzen, Vorhänge und Kleidungsstücke, darunter eine der größten Sammlungen von Textilhandschuhen in Europa. Im Jahr 2024 wurde diese Sammlung als größte Handschuhsammlung der Tschechischen Republik in das Tschechische Buch der Rekorde eingetragen. Sie können auch den gesamten Prozess der Handschuhherstellung beobachten.

Neben Textilien bewahrt das Museum auch Versöhnungskreuze auf, die an tragische Ereignisse und die Hoffnung auf Versöhnung erinnern.

Aussichtsturm auf dem Háj-Berg

Gehen Sie zum Háj-Berg, wo ein beeindruckender Aussichtsturm aus dem Jahr 1904 auf Sie wartet. Dieses monumentale Juwel ist 34 Meter hoch und erhebt sich auf einem Gipfel 758 Meter über dem Meeresspiegel. Dies ist einer der größten und beeindruckendsten Bismarck-Aussichtstürme und bietet einen herrlichen Panoramablick auf die umliegende Landschaft. Vergessen Sie nicht, Ihre Kamera mitzubringen – die Aussicht, die Sie genießen werden, ist wirklich unvergesslich!

Unter der Burg

Entdecken Sie den Zauber der Burgruine Neuberg in Podhradí, dem ältesten historischen Denkmal in der Region Aš. Die ersten schriftlichen Erwähnungen dieser Burg stammen aus dem Jahr 1288. Die Burg, die mehrere Brände überstanden hat, bietet heute einen faszinierenden Blick auf den erhaltenen 22 Meter hohen Turm und die Umfassungsmauern des angrenzenden Schlosses.

Frühling

Studánka, ein Ortsteil der Stadt Hranice, liegt 3 km südlich von Hranice und 10 km von Aš entfernt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1392 und war damals Eigentum der Familie Neuberg. Im 15. Jahrhundert wurde das Dorf während Kriegen zerstört, im 16. Jahrhundert jedoch wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert wurde hier die erste Dampfspinnerei in der Region Aš gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Deportation der deutschen Bevölkerung ging die Bevölkerung zurück. Heute ist Studánka ein friedlicher Ort.

Karte der Route

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